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Bekämpfung

Die Bekämpfung invasiver Organismen beschränkt sich mittelfristig hauptsächlich auf Pflanzen. Da die im Kanton vorkommenden invasiven Pflanzen nicht alle gleichzeitig bekämpft werden können, setzt der Kanton Prioritäten und empfiehlt wirkungsvolle Bekämpfungsmethoden. Die Bekämpfung ist nur erfolgreich, wenn überall dieselben Arten mit wirksamen Methoden bekämpft werden.

Bekämpfungsmethoden

Das nationale Daten- und Informationszentrum zur Schweizer Flora stellt für die Pflanzen der Schwarzen- und der Watch-Liste Informationsblätter zur Erkennung und möglichen Bekämpfung zur Verfügung.

Ambrosia

Achtung Allergiegefahr, Verboten gemäss Freisetzungsverordnung

Die Aufrechte Ambrosia stammt aus Nordamerika und wurde durch verunreinigtes Saatgut und Vogelfutter eingeschleppt. Sie wird bis 1.5 Meter gross, bildet bis zu 30'000 Samen und breitet sich auf trockenen, offenen Bodenstellen in Gärten, Hühnerhöfen, Böschungen, Deponien und Äckern rasch aus. Im Boden können die Samen bis 40 Jahre keimfähig bleiben. Ambrosiasamen werden auch durch Bodenmaterial verschleppt.

Problematik

Die Pollen und der Hautkontakt mit Blüten der Ambrosia können starke Allergien und Asthmaanfälle auslösen.

Bekämpfung

Bei der Bekämpfung sollen Handschuhe getragen werden. Ambrosia muss möglichst vor der Blüte ausgerissen und der Kehrichtverbrennung zugeführt werden. Wichtig: Beim Ausreissen der blühenden Pflanzen müssen zusätzlich Schutzbrille und Schutzmaske getragen werden. Alle Pflanzenteile sind in einer Kehrichtverbrennungsanlage zu verbrennen. Erdmaterial mit Ambrosiasamen muss auf eine geeignete Aushubdeponie gebracht werden.

Meldung von Funden

Die Ambrosia ist gemäss der Pflanzenschutzverordnung meldepflichtig. Entdeckte Ambrosia-Bestände sind zu melden an: Amt für Landwirtschaft, +41 55 415 79 11lbw.aflNULL@sz.ch

Amerikanische Goldruten

Verboten gemäss Freisetzungsverordnung. Die Kanadische und Spätblühende Goldrute stammen aus Nordamerika und wurden in Europa in Gärten und als Bienenweide gepflanzt. Sie sind mehrjährig, werden bis 2.5 Meter hoch und bilden Blütenrispen mit vielen gelben Blüten. Goldruten verbreiten sich über Flugsamen – pro Spross bis 20'000 Stück – und durch unterirdische Ausläufer. Pro Quadratmeter können über 300 Pflanzen wachsen. Die Pflanzen sind licht- und wärmebedürftig und wachsen in Naturschutzgebieten, an Strassen- und Bahnböschungen, Gärten, Wegrändern, Kiesgruben usw.

Problematik

In schützenswerten Pflanzenbeständen wird durch das Eindringen der überaus konkurrenzstarken Goldruten die natürliche Artenzusammensetzung gestört. Da sie dichte Bestände bildet, verdrängt sie vor allem in Naturschutzgebieten und an Strassen- und Bahnböschungen lichtliebende Pflanzenarten.

Bekämpfung

Einzelne Pflanzen sollen vor der Samenreife bei feuchtem Boden mit den Wurzeln ausgerissen werden. Das Pflanzenmaterial ist in der Kehrichtverbrennung zu entsorgen.

Amerikanische GoldrutenGrosse Bestände sollen nach Möglichkeit zweimal pro Jahr – im Juni und Herbst – vor der Blüte tief gemäht werden. Dadurch werden die Pflanzen geschwächt und das Absamen verhindert. Gemähtes Pflanzenmaterial ohne Wurzelteile oder Samen kann kompostiert werden. Falls nur ein Schnitt möglich ist, soll dieser vor der Samenreife (Ende Juli) erfolgen. Da bereits einzelne kleine Wurzelbruchstücke zu einer neuen Pflanze heranwachsen können, müssen die Wurzeln in die Kehrichtverbrennung gegeben werden.

Da neue Bestände meist an Stellen mit barem Boden entstehen, sollen diese mit einheimischen Arten begrünt werden.

Weitere Informationen finden Sie im  Merkblatt zur Nordamerikanischen Goldrute  von Info Flora.

Asiatische Staudenknöteriche

Unterirdischer Ausbreitungskünstler

Verboten gemäss Freisetzungsverordnung. Zu den Asiatischen Staudenknöterichen gehören der Japan-, der Sachalin- sowie der Himalaja-Knöterich. Der Japanische Staudenknöterich als häufigster Vertreter stammt aus Ostasien und wurde in Europa vor allem als Sichtschutz gepflanzt. Er kommt in der Schweiz vor allem an Bachufern, in Gärten, an Strassen- und Eisenbahnböschungen vor. Die Staude wächst sehr rasch, wird bis 3 Meter gross und bildet riesige, dichte Bestände mit dicken Stängeln und ovalen Blättern, die kein Licht für andere Pflanzen durchlassen. Er breitet sich über bis sieben Meter lange unterirdische Ausläufer aus. Bereits aus kleinsten Pflanzen- und Wurzelstücken können neue Pflanzen wachsen.

Problematik

Da der Knöterich dicht und schnell wächst, verdrängt er einheimische Pflanzen. Seine starken Wurzeln können Bauten und Ufersicherungen zerstören. Da die Wurzeln im Winter absterben und den Boden schlechter stabilisieren als einheimische Pflanzen, ist der Boden zudem stärker der Erosion ausgesetzt.

Bekämpfung

Einzelne junge Pflanzen sollen ausgegraben werden. Eine Entfernung grösserer Pflanzen oder Bestände ist kaum, bzw. allenfalls nur mit Gift möglich. Dies muss von einer Fachperson ausgeführt werden. An Gewässern, in Naturschutzgebieten, Grundwasserzonen, Wald, Hecken und Feldgehölzen ist dies jedoch verboten. Dort müssen die Bestände häufig (bis zu 6 Mal pro Jahr) gemäht werden, um sie zumindest zu schwächen. Sogar die kleinsten Pflanzenteile müssen mit der Kehrichtabfuhr entsorgt und verbrannt werden, da bereits aus fingerlangen Stücken eine neue Pflanze wachsen kann. Belastetes Erdmaterial ist fachgerecht zu entsorgen. Entlang von Gewässern ist grösste Sorgfalt notwendig, da Pflanzenteile, die ins Wasser gelangen, abgeschwemmt werden und bachabwärts neue Bestände bilden können.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt zum Himalaja-Knöterich oder auf dem Merkblatt zum Japanischen Staudenknöterich, Sachalin- und Bastard-Knöterich von Info Flora.

Riesenbärenklau

Heimtückischer Riese

Verboten gemäss Freisetzungsverordnung. Der Riesenbärenklau stammt aus dem Kaukasus und wurde in Europa in Gärten und als Bienenweide gepflanzt. Er ist zweijährig, blüht erst im zweiten Jahr und kann dann über 4 Meter gross werden. Der einheimische Wiesen-Bärenklau wird im Gegensatz dazu höchstens 1.5 Meter hoch. Der Riesenbärenklau produziert bis 10'000 Samen. So breitet er sich vor allem entlang von Gewässern und Waldrändern aus, kommt jedoch auch in Parkanlagen, auf Schuttplätzen und in Gärten vor.

Problematik

Der Riesenbärenklau birgt eine grosse Gefahr. Gerät Saft dieser Pflanze auf die Haut, so können durch die Einwirkung von Sonnenlicht schwere Verbrennungen mit grossen Blasen und entsprechenden Narben entstehen.

Bekämpfung

Riesenbärenklau1HP.jpgBei der Bekämpfung sind lange, geschlossene Kleidung, Handschuhe und Schutzbrille unerlässlich! Die Arbeiten sollten prinzipiell nur an bewölkten Tagen oder nach Sonnenuntergang ausgeführt werden.

Der Wurzelstock dieser Pflanzen soll mindestens 15 cm unter der Bodenoberfläche abgestochen werden. Wird die Pflanze an der Bodenoberfläche abgeschnitten, so kann sie wieder austreiben. Das Pflanzenmaterial ist verpackt der Kehrichtabfuhr mitzugeben. Blühen die Pflanzen bereits, so müssen die Blütenstände vor dem Versamen abgeschnitten und mit der Kehrichtabfuhr entsorgt werden. Im Ausnahmefall können grosse Bestände auch gemäht werden. Allerdings verschwindet der Riesenbärenklau so nicht. Bei grösseren Beständen, wenn ein Abstechen der Wurzeln nicht mehr möglich ist, müssen die Samenstände der verblühten Pflanzen ca. im Juli vor dem Versamen abgeschnitten und vernichtet werden. Nach der Entfernung der Pflanzen soll der offene Boden mit einheimischen Arten begrünt werden. Zudem sind regelmässig Kontrollen durchzuführen, so dass ein Wiederaufkommen verhindert werden kann.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt zum Riesenbärenklau von Info Flora.

Drüsiges Springkraut

Berühr mich oder besser nicht!

Verboten gemäss Freisetzungsverordnung. Das Drüsige Springkraut stammt aus der Himalajaregion und wurde in Europa in Gärten und wegen seiner hohen Nektarproduktion als Bienenweide gepflanzt. Es wird etwa 2 Meter gross und blüht – im Gegensatz zum einheimischen gelben Waldspringkraut – rosarot bis weiss. Eine Pflanze kann bis 2500 Samen pro Jahr bilden. Die reifen Samenkapseln springen beim Berühren auf und schleudern die Samen bis 7 Meter weit weg. So verbreitet sich die Pflanze vor allem entlang von Gewässern und im lichten Wald.

Problematik

Das Drüsige Springkraut ist konkurrenzstark und kann auf feuchtem bis nassem, nährstoffreichem Boden an Ufern, in Riedgebieten, auf Waldlichtungen, Deponien und offenem Boden schnell wachsen, dichte Bestände bilden und einheimische Arten verdrängen. Dies führt zu einer Verarmung der Pflanzenvielfalt. Da die Pflanzen und ihre Wurzeln im Winter absterben, stabilisieren sie Böschungen der Gewässer nicht mehr und setzen sie einer erhöhten Erosion aus.

Bekämpfung

Kleinere Bestände können vor der Samenreife ausgerissen werden. Grosse Bestände sollen mehrmals pro Jahr durch Mähen bekämpft werden. Da die im Boden vorrätigen Samen den ganzen Sommer lang keimen und einzelne Pflanzen blühen, während andere schon reife Früchte tragen, ist ein optimaler Zeitpunkt für die Bekämpfung schwierig festzulegen. Die beste Zeit ist Ende Juli, wenn die ersten Blüten auftreten. Anschliessend sind jedoch Kontrollen durchzuführen. Das Pflanzenmaterial soll in der Kehrichtverbrennung entsorgt werden. Einzelne Pflanzen können auch aufgehängt werden, so dass sie keinen Bodenkontakt mehr haben und verdorren. Umgeknickte Pflanzen können an ihren Stängelknoten wieder austreiben. Sobald Samenkapseln vorhanden sind, müssen die Blütenstände vorsichtig abgeschnitten und im Kehricht entsorgt werden.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt zum Drüsigen Springkraut in Info Flora.

Essigbaum

leuchtend rote Kerzen

Verboten gemäss Freisetzungsverordnung. Als Ziergehölz wurde der aus Nordamerika stammende Essigbaum wegen seiner attraktiven Herbstfärbung der Blätter in Gärten gepflanzt. Er wird bis 8 Meter hoch. Besonders auffällig sind die roten Blütenkolben. Der Essigbaum breitet sich vor allem durch Wurzelausläufer entlang von Strassen, Bahndämmen, Bächen und in Kiesgruben an sonnigen Lagen aus und kann dichte Bestände bilden, die kaum mehr Licht für andere Pflanzen durchlassen.

Problematik

Der Essigbaum kann durch mit Wurzeln verunreinigte Gartenerde verbreitet werden und dichte Bestände bilden sowie die einheimischen Pflanzen verdrängen. Sein Pflanzensaft ist bei Einnahme schwach giftig und kann Haut- und Augenentzündungen verursachen.

Bekämpfung

Kleinere Einzelpflanzen müssen ausgerissen oder ausgegraben werden. Das Pflanzenmaterial und die Erde mit Wurzelausläufern muss verbrannt werden. Grössere Sträucher und Bäume dürfen nicht gefällt werden, da sie sonst massiv Wurzelsprossen austreiben und einen dichten Wald bilden können. Die Bäume sollen auf 90% des Stammumfanges geringelt werden und nach zwei bis drei Jahren dann der Rest des Stammes. So stirbt der Baum langsam ab und treibt nicht mehr aus. Eine regelmässige Nachkontrolle ist wichtig.

Achtung: Geringelte Bäume sind nicht mehr stabil und können ein Sicherheitsrisiko darstellen. Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt zum Essigbaum von Info Flora.

Jakobs- und Schmalblättriges Geiskraut (Kreuzkraut)

Kreuz- oder Greiskräuter – der gelbe Mittelstreifen

Verboten gemäss Freisetzungsverordnung; andere einheimisch. Die wichtigsten Greis- oder Kreuzkräuter sind das einheimische Jakobs-Kreuzkraut und das durch Schafwollhandel aus Afrika eingeschleppte Schmalblättrige Greiskraut. Die gelbblühenden Pflanzen werden bis 1 Meter hoch. Das Schmalblättrige Greiskraut verbreitet sich stark entlang von Strassen und Bahnlinien. Das Jakobs-Kreuzkraut hingegen wächst an Wiesen, Feld- und Wegrändern.

Problematik

Die Pflanzen produzieren Alkaloide und sind stark giftig. Insbesondere Pferde und Rinder sind stark gefährdet. Fressen sie die Pflanzen, so können Magen- und Darmbeschwerden bis hin zu starker Leberschädigung und Tod auftreten. Auf der Weide werden die Pflanzen normalerweise gemieden, in Dürrfutter und Silage riechen die Tiere die Pflanzen jedoch nicht mehr und fressen sie.

Bekämpfung

Die Pflanzen sollen ausgerissen oder ausgestochen werden. Eine Versamung muss unbedingt verhindert werden. So müssen vorhandene Blütenstände vor dem Abblühen gemäht und das Mähgut entsorgt werden. Zur Vorbeugung gehören eine angepasste Weidpflege (Nachmahd), ein dichter Bestand und das Vermeiden von Trittschäden. Frühjahrsweide mit Schafen drängt die Pflanzen zurück. Keinesfalls dürfen die Pflanzen ins Heu gelangen.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt zum Schmalblättrigen Greiskraut von Info Flora.

Sommerflieder

unerwünschte Schönheit

Auf Schwarzer Liste. Der bis 4 Meter hohe Sommerflieder stammt aus China und Tibet. Als Zierpflanze wurde und wird er noch heute in Gärten gepflanzt. Die violetten Rispenblüten produzieren reichlich Nektar und werden deshalb vor allem von Schmetterlingen gerne besucht. Ein einziger Strauch bildet jedes Jahr bis zu 3 Mio. Samen, die mit dem Wind weit verbreitet werden und auf offenem Boden keimen. So findet man ihn vorwiegend auf Schuttplätzen, an Ufern, Waldrändern, Strassen- und Bahnböschungen und in Kiesgruben.

Problematik

Der Sommerflieder konkurrenziert und verdrängt durch seine teils grossen dichten Bestände viele einheimische Pflanzen, die auf offene Flächen wie Flussauen, Bachböschungen, Kiesgruben und Steinbrüche angewiesen sind. Im Gegensatz zu einheimischen Arten bietet der Sommerflieder mit dem Nektar, nur Nahrung für ausgewachsene (adulte) Schmetterlinge. Schmetterlingsraupen können hingegen den Sommerflieder nicht als Futterpflanze nutzen. Da die Samen des Sommerflieders mit dem Wind über weite Strecken verbreitet werden, vermehrt er sich grossflächig. Deshalb soll er in Gärten nicht mehr gepflanzt und entfernt werden.

Bekämpfung

Im Garten sollten die verblühten Rispen-Blüten abgeschnitten und in die Kehrichtverbrennung gegeben werden, bevor die Samen reif sind. An anderen Orten sollten die Pflanzen nach Möglichkeit ausgerissen und deren Blütenstände und Wurzeln in der Kehrichtverbrennung entsorgt werden. Da seine Samen im Boden noch über Jahre erhalten bleiben und keimen können, sind Nachkontrollen über mehrere Jahre notwendig.

Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt zum Sommerflieder von Info Flora.

Götterbaum

Zwillingsbruder des Essigbaums

Auf Schwarzer Liste. Der aus China und dem Norden Koreas stammende Götterbaum wurde als Zierbaum in Europa eingeführt. Der dem Essigbaum ähnliche Götterbaum wird bis 30 Meter hoch und ist tolerant gegenüber Salz, Trockenheit und Luftschadstoffen. Er verbreitet sich in städtischen und stadtnahen Gebieten wie Schuttstellen, Bahnanlagen, Industrieareale oder Gartenanlagen.

Problematik

Der Götterbaum kann sich durch rasches Wachstum lokal stark ausbreiten. Durch dichte beschattete Bestände werden einheimische Arten in ihrem Wachstum gehemmt oder gar verdrängt. Die Früchte können durch den Wind verteilt werden und führen damit rasch zu neuen Standorten. Rinde und Blätter können starke allergische Hautreizungen hervorrufen.

Bekämpfung

Kleinere Einzelpflanzen müssen ausgerissen oder ausgegraben werden. Das Pflanzenmaterial und die Erde mit Wurzelausläufern muss verbrannt werden. Die Bekämpfung grösserer Sträucher und Bäume ist sehr schwierig, da es nach dem absägen zu starken Stockausschlägen kommt. Die Bäume sollen wie der Essigbaum auf 90% des Stammumfanges geringelt werden und nach zwei bis drei Jahren noch der Rest. So stirbt der Baum langsam ab und treibt nicht mehr aus. Eine regelmässige Nachkontrolle ist wichtig.

Achtung: Geringelte Bäume sind nicht mehr stabil und können ein Sicherheitsrisiko darstellen. Weitere Informationen finden Sie auf dem Merkblatt zum Götterbaum von Info Flora.

Formulare

Weitere Informationen

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